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Interview mit IPPNW - Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges

Interview mit IPPNW – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges

10. July 2019

Due to limited financial & technical resources as a non-profit and volunteer-based organization, we were unable to translate the following content into English.


Interview mit IPPNW – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges


In dieser Folge unseres Formats Der Funke interviewen wir Regionalgruppensprecherin Dr. med. Ingeborg Oster und stellen den Verein IPPNW International Physicians for the Prevention of Nuclear War” auf Deutsch “Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.” vor. Unter anderem sprechen wir über den Hintergrund und die Motivation, die zur Gründung der Initiative führten und darüber, wie Interessierte die Initiative unterstützen können.

Um mehr über diese Initiative zu erfahren, klicken Sie hier.


VIDEO: Interview mit IPPNW – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges | Der Funke


Wenn Sie weitere Vereine & Organisationen kennenlernen möchten, die mit lösungsorientierter Arbeit Tag für Tag einen Beitrag leisten, besuchen Sie unsere YouTube-Playlist „Der Funke“.


ÜBER IPPNW

Interview mit IPPNW - Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges Der Ärzteverein International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW) ist 1980 von einem russischen und einem amerikanischen Kardiologen gegründet worden – zur Verhinderung eines Atomkrieges in den Zeiten des Kalten Krieges. Für ihr Engagement bekamen sie 1985 den Friedensnobelpreis. In Deutschland nennt sich die IPPNW “Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.” und besteht aus 6000 Ärzten und Ärztinnen, Medizinstudierenden und Fördermitgliedern. International setzen sich mehrere Tausend Mediziner und Medizinerinnen in über 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten für eine friedliche, atomtechnologiefreie und menschenwürdige Welt ein und arbeiten dabei über alle politischen und gesellschaftlichen Grenzen hinweg. Die Organisation forscht, unter anderem, zu den Fakten und Hintergründen der gesundheitlichen, sozialen und politischen Auswirkungen von Krieg und Atomtechnologie.


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