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ISW - acTVism Munich e.V. neoliberalen

Institute for Socoial & Ecological Research – The Alternative to Neoliberal Analyses

21. December 2018
Due to limited financial & technical resources as a non-profit and volunteer-based organization, we were unable to translate the following content into English.


Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V. – die Alternative zu neoliberalen Mainstream-Analysen


In diesem Interview stellen wir das Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V. (isw) vor. Das isw versteht sich als Wirtschaftsforschungs-Institut, das alternativ zum neoliberalen Mainstream Analysen, Argumente und Fakten für die wissenschaftliche und soziale Auseinandersetzung anbietet. Klicken Sie hier, um mehr über dieses Institut zu erfahren.


VIDEO: Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V. – die Alternative zu neoliberalen Mainstream-Analysen


Wenn Sie weitere Vereine & Organisationen kennenlernen möchten, die mit lösungsorientierter Arbeit Tag für Tag einen Beitrag leisten, besuchen Sie unsere YouTube-Playlist „Der Funke“.


ÜBER INSTITUT FÜR SOZIALE-ÖKOLOGISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG

ISW München acTVism Munich e.V. neoliberalenIm Juni 1990 haben kritische Wirtschafts- und SozialwissenschaftlerInnen zusammen mit GewerkschafterInnen in München das isw – Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V. gegründet. Seitdem wurden fast zweihundert Studien und Berichte veröffentlicht.

Das isw versteht sich als Wirtschaftsforschungs-Institut, das alternativ zum neoliberalen Mainstream Analysen, Argumente und Fakten für die wissenschaftliche und soziale Auseinandersetzung anbietet. Ihre Themen und Forschungen beziehen sich deshalb in besonderem Maß auf die „Bedürfnisse“ von Gewerkschaften und von sozialen, ökologischen und Friedensbewegungen. Ihr Anspruch ist, Wissenschaft in verständlicher Form darzustellen und anschaulich aufzubereiten. Deshalb sind isw-Ausarbeitungen auch besonders geeignet für Unterricht und Schulungsarbeit und als Grundlage für Referate und Diskussionen. Die Mehrheit ihrer LeserInnen, AbonnentInnen und Förder-Mitglieder sind Menschen, die sich in Bewegungen und Gewerkschaften engagieren.


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