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Ein einzigartiger & historischer Moment für den Frieden – der Krefelder Appell

25. Oktober 2020

Ein einzigartiger & historischer Moment für den Frieden – der Krefelder Appell


In diesem Interview stellen wir den historischen und einzigartigen Moment in der deutschen Friedensbewegung vor, der als Krefelder Appell bekannt ist. Vor fast 40 Jahren schrieb dieser Aufruf Geschichte und dennoch wird kaum darüber in den Medien berichtet. Darüber hinaus sprechen wir über den geopolitischen Kontext, in dem der Krefelder Appell stattfand, und welche Lehren daraus gezogen werden können, die sich auf heute anwenden lassen. Schließlich sprechen wir auch über aktuelle Themen wie die Wahlen in den USA und den Fall von Alexej Nawalny.


VIDEO: Ein einzigartiger & historischer Moment für den Frieden – der Krefelder Appell


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ÜBER DIE GESPRÄCHSPARTNER

Reiner Braun, geboren 1952 in Braunschweig, studierte Germanistik und Geschichte sowie Journalistik. Er ist seit 1981 in der Friedensbewegung aktiv und war ab 1982 Büroleiter und später auch Initiator der „Krefelder Initiative gegen den Atomtod“. Seit 1982 ist er bei den „Naturwissenschaftlern für den Frieden“ aktiv, im Zeitraum von 1987 bis 2001 auch als Geschäftsführer. Er ist Gründungsmitglied von INES (International Network of Engineers and Scientists for Global Responsibility) und war bis zum Jahr 2001 Geschäftsführer. Von 2003 bis Ende 2005 war er am Projekt Einsteinjahr 2005 des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte und der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) beteiligt und ebenfalls an der internationalen Einstein-Ausstellung 2005. Von 2006 bis 2014 arbeitete Reiner Braun als Geschäftsführer der VDW (Vereinigung Deutscher Wissenschaftler). Er war von 2006 bis 2016 Geschäftsführer der IALANA (International Lawyer against Nuclear Arms). Aktiv ist er u.a. in der Kampagne Stopp Ramstein. Er ist Co-Präsident des International Peace Bureau (IPB) Er ist Autor und Herausgeber verschiedener Bücher über Frieden und Nachhaltigkeit u.a. „Einstein und Frieden/ Einstein and Peace“, „Joseph Rotblat – one life for peace“ „Future of Food“.

Horst Trapp, geb. 1935 in Frankfurt am Main. Vater Transportarbeiter, Mutter kaufm. Angestellte. Volksschule, Mittelschule, Lehre zum Mechaniker, später Ausbildug zum Techniker. Betriebsjugendvertreter, Sekretär für Jugend und Berufsausbldung der IG Metall Frankfurt am Main, Juso-Vorsitzender in Frankfurt am Main. Landesgeschäftsführer dere DFU Hessen, Mitglied der Bundesgeschäftsführung der DFU, Bundessprecher der Friedensliste, Bundesausschusschuss Friedensratschlag, Friedens- und Zukunftswerkstatt Frankfurt am Main, Initiative für einen Politikwechsel, Mitarbeit beim DGB Frankfurt am Main/Wiesbaden bis 2016. Erwerb der Befähigung zum Hochschulstudium in einem Sonderkurs der Arbeitsgemeinschaft Arbeit und Leben, ohne davon Gebrauch zu machen. Und natürlich Mitglied im Initiatorenkreis der Krefelder Initiative.


Citation of Featured Image:

  • File:Bundesarchiv Bild 183-1982-0912-015, Petra Kelly.jpg
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  • Attribution: Bundesarchiv, Bild 183-1982-0912-015 / Rainer Mittelstädt / CC-BY-SA 3.0
  • Link: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_183-1982-0912-015,_Petra_Kelly.jpg

 

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