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Julian Assange Wikileaks Journalismus

Die Anklage gegen Assange kriminalisiert den Journalismus und hilft den Mächtigen

10. Juni 2019

Die Anklage gegen Assange kriminalisiert den Journalismus und hilft den Mächtigen


In diesem von GrayZone Project produzierten und von acTVism Munich ins Deutsche übersetzten Video erklärt der unabhängige Journalist Aaron Maté, warum die Bemühungen der USA um die Auslieferung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange ein Krieg gegen die Pressefreiheit ist – und nichts, worüber sich der Anti-Trump-Widerstand freuen sollte.

Um die vollständige Abschrift zu diesem Video zu lesen, klicken Sie hier: Die Anklage gegen Assange kriminalisiert den Journalismus und hilft den Mächtigen


VIDEO: Die Anklage gegen Assange kriminalisiert den Journalismus und hilft den Mächtigen


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ÜBER AARON MATÉ

Aaron MateAaron Maté ist ein unabhängiger Journalist und schreibt Beiträge für The Nation. Er hat zuvor für Democracy Now!, The Real News Network, Vice und Al Jazeera berichtet und produziert sowie für Toronto Star, the Intercept und Le Monde Diplomatique geschrieben.



2 Antworten auf „Die Anklage gegen Assange kriminalisiert den Journalismus und hilft den Mächtigen“

Also für mich ist Assange kein Journalist und hat auch mit verantwortungsvollem Journalismis nichts gemein. Whistleblower sind wichtig und müssen geschützt werden! Aber Egomanen die verantwortungslos alles offenlegen ohne über Quellenschutz und die Folgen nachdenken, sollten daher zum vorherigen Nachdenken gezwungen werden. Denn, Whistleblower ist nicht gleich Whistleblower…

…und Du entscheidest, wer ein guter und wer ein schlechter whistleblower ist, ja?
Manche lernen das nie: Teile und herrsche, das oberste Prinzip der Macht, klappt ja immer wieder!

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