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Ein Richter, selbst Siedler, wies den Einspruch von über 1.000 Menschen zurück, mit dem sie ihre Vertreibung von ihrem Land, auf dem sie nachweislich vor 1981 lebten, verhindern wollten. Jahrzehntelange Anstrengungen, viel Geld und Mühe waren vergeblich, als das Gericht beschloss, ein 3.000 Hektar großes Gebiet von Palästinensern zu säubern.
Dieser Text wurde vom Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V. (BIP) zusammengefasst. Angesichts der mangelnden Berichterstattung zu diesem Thema, hat acTVism Munich e.V. entschieden es heute zu veröffentlichen. Dieser Text wurde ursprünglich am 14. Mai 2022 unter dem folgenden Link veröffentlicht.
Das Redaktionsteam von BIP-Aktuell besteht aus dem Vorstand und dem Geschäftsführer Dr. Shir Hever. V. i. S. d. P. Dr. Götz Schindler, BIP-Vorstand.
Das “Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e. V.” (bis Anfang 2019 „Bündnis zur Beendigung der israelischen Besatzung“ (BIB e.V.)) zielt darauf, dass
Damit wollen wir auch dazu beitragen, dass die Europäische Union ihre politischen und wirtschaftlichen Potentiale ausspielt, über die sie gegenüber den Akteuren verfügt, um diese zu einer menschenrechtsorientierten Lösung zu bewegen.
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