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Im folgenden Bereich findet man externe Inhalte, die von uns übernommen, bearbeitet oder übersetzt wurden.

12. Juli 2016

Washington war besessen davon, Geheimnisverletzungen zu bestrafen – dann kam Hillary Clinton

Geheimhaltung ist in Washington quasi eine Religion. Wer dieses Dogma verletzt hat, wurde in der Vergangenheit auf die strengste und maßloseste Art und Weise bestraft – zumindest all jene, deren politische Macht oder Einflussmöglichkeiten sich in Grenzen halten. Wie weitreichend bekannt ist, hat die Obama-Administration mehr Informanten unter dem Espionage Act von 1917 strafrechtlich belangt als alle vorhergehenden Regierungen zusammen. Geheimhaltung wird in Washington so verehrt, dass sogar die belanglosesten Dokumente reflexartig als geheim klassifiziert werden, was ihre Weitergabe oder eine fehlerhafte Handhabung zur Straftat macht. Um es mit den Worten des ehemaligen CIA und NSA-Direktors Michael Hayden aus dem Jahre 2002 zu sagen: „Alles ist geheim. Ich meine, ich habe eine E-Mail mit den Worten ‘Frohe Weihnachten’ erhalten. Sie wurde von der NSA als Top-Secret klassifiziert.“


8. Juli 2016

Richard Wolff on BREXIT: „Mass of people are beginning to push back at governments, financial elites“

Aufgrund limitierter finanzieller Mittel steht dieser Beitrag nur auf Englisch zur Verfügung. Spenden Sie heute, um acTVism Munich e.V. zu unterstützen.


6. Juli 2016

Jeremy Corbyn: „Frankly, it [Iraq-War] was an act of military aggression launched on a false pretext“

Jeremy Corbyn held a speech today at House of Commons in the light of the Chilcot Inquiry into the Iraq war. Corbyn started the speech by paying tribute to the victims of the Iraq war which encompassed both British servicemen and women as well as Iraqi civilians. The implications of the Iraq war were surfaced […]


Italiens Bankenkrise: Lunte am Pulverfass EU

Während die internationale Öffentlichkeit wie gebannt auf den Brexit und seine Folgen starrte, haben sich in der vergangenen Woche anlässlich der italienischen Bankenkrise hinter den Kulissen der EU dramatische Vorgänge abgespielt.


2. Juli 2016

Richard Wolff: „The traditional, old, capitalist-maintaining center-left, center-right, is dissolving“

(Aufgrund limitierter finanzieller Mittel steht dieser Beitrag nur auf Englisch zur Verfügung. Spenden Sie heute, um acTVism Munich e.V. zu unterstützen.)


1. Juli 2016

Nach Brexit-Votum: Künstliche Beatmung fürs globale Finanzsystem – Ernst Wolff

Die Entscheidung der Mehrheit der britischen Bevölkerung, die EU zu verlassen, hat drei Entwicklungen verdeutlicht: 1. Medien und Politik in Europa verlieren zusehends die Fähigkeit, die öffentliche Meinung zugunsten der Finanzindustrie zu manipulieren. 2. Das globale Finanzsystem kann Erschütterungen wie nach dem Brexit-Votum nur noch durch ein koordiniertes Eingreifen der Zentralbanken überstehen. 3. Der Machterhalt der Finanzelite und das System der parlamentarischen Demokratie sind auf Dauer nicht miteinander vereinbar.


25. Juni 2016

EU-Parlament fordert Untersuchung geheimer CIA-Folterstandorte

Das EU-Parlament verurteilte am Mittwoch [8.Juni 2016] die „apathische Haltung der Mitgliedstaaten und EU-Institutionen“ gegenüber der Folter in geheimen CIA-Gefängnissen in Europa.


24. Juni 2016

BREXIT – All You Need to Know

BREXIT  –  All You Need to Know In this video produced be Democracy Now! Brexit is debated, analyzed and discussed in detail – from the reasons why people chose to opt out of the European Union to what we can expect in the near and long term –  both on the continental level as well […]


20. Mai 2016

Brasilien: Das große Rollback

In einem beispiellosen Coup wurde Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff suspendiert. Vorerst für 180 Tage. Michel Temer, einer der korruptesten Politiker Brasiliens, hat als Übergangspräsident die Geschäfte übernommen. In weniger als 20 Stunden hat er ein Programm verkündet, mit dem Errungenschaften von Jahrzehnten zurückgerollt werden sollen: der Staatshaushalt soll „saniert“, das Rentensystem „reformiert“, der Arbeitsmarkt liberalisiert werden. Die Bedingungen für die Unternehmen will er „deutlich verbessern“