Die Entscheidung der Mehrheit der britischen Bevölkerung, die EU zu verlassen, hat drei Entwicklungen verdeutlicht: 1. Medien und Politik in Europa verlieren zusehends die Fähigkeit, die öffentliche Meinung zugunsten der Finanzindustrie zu manipulieren. 2. Das globale Finanzsystem kann Erschütterungen wie nach dem Brexit-Votum nur noch durch ein koordiniertes Eingreifen der Zentralbanken überstehen. 3. Der Machterhalt der Finanzelite und das System der parlamentarischen Demokratie sind auf Dauer nicht miteinander vereinbar.
Trotz ihrer Bekundungen Wähler vor der Wahl im November vereinigen zu wollen, scheint die Demokratische Partei für eine Basis zu drängen, die dafür kritisiert wird, dass sie grundlegende progressive Politik ignoriert, aber vor allem den Wahlkampf fördernden Unternehmen „treu bleibt“.
In diesem acTVism Video-Interview erklärt Thomas Händel, MdEP, die zu erwartenden Auswirkungen der geplanten sogenannten „Freihandelsabkommen“ TTIP (mit USA), CETA (mit Kanada) und TiSA (50 Staaten weltweit) auf deutsche und europäische demokratische Standards.
Am 23. April 2016 organisierte ein Bündnis aus etwa 20 Aktivistennetzwerken unter dem Titel „TTIP und CETA stoppen“ eine Demonstration in Hannover gegen transnationale Abkommen wie #TTIP oder #CETA – einen Tag, bevor Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama die Messe Hannover eröffneten und gemeinsam für TTIP Werbung machten.
Neue E-Mails Zeigen Warnungen der Berater von Governor Snyder zu Flints Wasser 1 Jahr vor Bekanntmachung
Maude Barlow: Wasser, Freihandelsabkommen (TTIP) und Aktivismus acTVism Munich im Gespräch mit der kanadischen Autorin und Vorsitzenden des Council Of Canadians Maude Barlow. Das Interview dreht sich um die wichtigsten Themen in Bezug auf Wasser, den Einfluss von Freihandelsabkommen sowie die Rolle von Aktivismus. VIDEO: Maude Barlow über Wasser, Fracking, Freihandelsabkommen (TTIP) und Aktivismus Besuchen Sie unsere […]