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Während die internationale Öffentlichkeit wie gebannt auf den Brexit und seine Folgen starrte, haben sich in der vergangenen Woche anlässlich der italienischen Bankenkrise hinter den Kulissen der EU dramatische Vorgänge abgespielt.
Die Entscheidung der Mehrheit der britischen Bevölkerung, die EU zu verlassen, hat drei Entwicklungen verdeutlicht: 1. Medien und Politik in Europa verlieren zusehends die Fähigkeit, die öffentliche Meinung zugunsten der Finanzindustrie zu manipulieren. 2. Das globale Finanzsystem kann Erschütterungen wie nach dem Brexit-Votum nur noch durch ein koordiniertes Eingreifen der Zentralbanken überstehen. 3. Der Machterhalt der Finanzelite und das System der parlamentarischen Demokratie sind auf Dauer nicht miteinander vereinbar.
In diesem Interview mit dem ehemaligen griechischen Finanzminister und Gründer von „DiEM25“ (Demokratie in Europa Bewegung 2025), Yanis Varoufakis werden vielen Themen diskutiert, unter anderem Privatisierung, Menschenrechte, Medien, seine Erfahrung mit der EU und über die Möglichkeiten des Kapitalismus sich zu reformieren.
Nach dem Protokoll soll der Bundesrepublik Deutschland mitgeteilt werden, dass der IWF die Troika – bestehend aus dem IWF, der EU-Kommission und der EU-Zentralbank – verlassen wird, sollte es nicht zu einer Einigung bezüglich des Schuldenschnitts zwischen dem IWF und der EU-Kommission kommen.
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CAMBRIDGE, MASSACHUSETTS, 14. März 2016 – Der angesehene amerikanische Linguist, Philosoph und politische Aktivist, Noam Chomsky, unterstützt nun offiziell DiEM25, die Bewegung für Demokratie in Europa
acTVism Online TV Programm März 2016
Yanis Varoufakis: Wie das „Nein“ des griechischen Volkes zu einem „Ja“ wurde